32 Schweppermannsbote Die Ausstellung wurde am 30. September durch Pfarrer Johannes Arweck eröffnet. Waltraud Geitner, Mitglied des Pastoralteams, konnte die zahlreichen Besucher begrüßen. Musikalisch wurde die Eröffnung durch Bernd Roithmeier begleitet. Die Ideen der beteiligten Künstler, Institutionen und Initiativen waren sehr breit gefächert und zeigten ein großes Spektrum im Umgang mit Trauer und Trauerbewältigung. Wir waren sehr beeindruckt von den Beiträgen der Kastler Grundschule und der Mittagsbetreuung, die mit den Kindern Gedanken zu Trauer und dem Umgang dazu erarbeiteten. Die Grundschüler beschrieben, was sie traurig macht – die Tränentropfen hingen an einem Ast im Kirchenschiff. Dazu wurde aber auch ein Hoffnungsbaum gestaltet. Die Schüler der Mittagsbetreuung beschäftigten sich in einer Projektwoche mit Ritualen zu dem Thema „Abschiednehmen vom geliebten Tier“ In der katholischen Kindertageseinrichtung Marienheim Kastl gestalteten die Kinder Himmel-Bilder: „Wie schön muss es im Himmel sein, wenn er von außen schon so schön aussieht“ (Astrid Lindgren) Die Gemeindebücherei beteiligte sich mit einer Literaturauswahl zum Thema Trauer.
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