Schweppermannsbote Juni 2024

5 Donnerstag 06. Juni 2024 19:30 Uhr Donnerstag 04. Juli 2024 19:30 Uhr Donnerstag 25. Juli 2024 19:30 Uhr Anträge für die Marktratssitzungen sind mindestens 10 Tage vor dem jeweiligen Sitzungstermin in der Gemeindeverwaltung abzugeben. Bauanträge müssen zusätzlich mit gleicher Frist in elektronischer Form an info@kastl.de gesandt werden. Fundsachen  Ein kleiner blauer Föhn wurde Mitte März im Steinstadel gefunden. Vorstellung der neuen Mitarbeiterin Annemarie Pilhofer Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mein Name ist Annemarie Pilhofer, ich bin 34 Jahre alt und wohne mit meinem Mann und unseren beiden Kindern in Wolfsfeld. Nach meiner Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Sparkasse Amberg-Sulzbach wechselte ich im Jahr 2012 zur VolksbankRaiffeisenbank Amberg-Sulzbach eG und war dort in der Privatkundenberatung tätig. Im Jahr 2016 absolvierte ich erfolgreich die Weiterbildung zur geprüften Bankfachwirtin. Seit März 2024 bin ich nun in der Gemeindeverwaltung als Elternzeitvertretung im Rathaus zu finden. Zu meinem neuen Aufgabenbereich gehören u.a. das Melde- und Passamt, Fundamt, Öffentlichkeitsarbeit und das Vorzimmer. Ich freue mich sehr auf meine neue Tätigkeit im Team der Gemeinde und auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen, sowie mit meinen neuen Kolleginnen und Kollegen. Vorstellung der neuen Mitarbeiterin Martina Falk Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mein Name ist Martina Falk geborene Lutter und möchte mich hier im Schweppermannsboten bei ihnen vorstellen. Ich bin in Kastl geboren, und auf einen landwirtschaftlichen Anwesen mit meinem Bruder groß geworden. Nach meiner Schulzeit begann ich in Utzenhofen, bei der Firma Fritsch, eine Lehre als Industriemechanikerin. Seither war ich immer im Metallberuf tätig. Ich lebe mit meinem Mann und meinen Eltern in Kastl. Ab Juni 2024 bin ich beim Markt Kastl am Bauhof tätig. Auf meine Arbeit im Team der Gemeinde mit meinen neuen Kolleginnen und Kollegen freue ich mich. Neue Akku-Rettungsgeräte für die Feuerwehr Kastl Vor kurzem gabs für die FFW Kastl eine besondere Überraschung: Die Gemeinde hatte als Ersatz für die Schlauchhydraulik bei der Technischen Hilfeleistung akkubetriebene Rettungsgeräte für rund 40.000 € angeschafft. Damit kann man bei Verkehrsunfällen den eingeklemmten Personen jetzt noch schneller helfen, da der mühsame Anschluss der Rettungsgeräte mit Hydraulikleitungen zum Feuerwehrfahrzeug entfällt.

RkJQdWJsaXNoZXIy MjYwMDQ=